Aus- / Weiterbildung
Informationen für einen erfolgreichen Start in der Papier-, Pappe- und Kunststoffe verarbeitenden Industrie
Was spricht für eine Ausbildung?
Mit einer dualen Ausbildung steht dir die Welt offen. Und wer sich nach der Schule für eine duale Ausbildung entscheidet, landet nicht in einer Sackgasse, sondern stellt damit die Weichen für eine erfolgreiche Berufslaufbahn.
Vorteil Nr. 1: Praxiserfahrungen
Schon früh werden Einblicke in die Betriebsabläufe ermöglicht, in denen das Gelernte unmittelbar angewendet werden kann. Die Ausbildung ist sehr praxisorientiert und abwechslungsreich.
Vorteil Nr. 2: Finanzielle Unabhängigkeit
Vom ersten Tag an wird eine Ausbildungsvergütung gezahlt. Diese hängt vom Tarifvertrag oder bei fehlender Tarifbindung vom Betrieb ab. Das ist ein großer Schritt Richtung Selbstständigkeit und finanzielle Unabhängigkeit.
Vorteil Nr. 3: Gute Übernahmechancen
Unternehmen suchen händeringend Fachkräfte und bilden deshalb ihre künftigen Mitarbeiter selbst aus. Und damit hast du eine sehr große Chance, übernommen zu werden (Die Übernahmequote liegt derzeit bei etwa 80%.)
Vorteil Nr. 4: Hervorragende Karrierechancen
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie es nach der Ausbildung weitergehen kann. Mit gezielter Weiterbildung startet deine Karriere. Und die Abschlüsse, die du erzielen kannst, sind teilweise Uniabschlüssen gleichwertig. Außerdem sind deutsche Ausbildungsabschlüsse international hoch anerkannt.
Vorteil Nr. 5: Mit einem Fuß im Berufsleben
Wenn sich andere noch mit schnöder Theorie im Studium herumquälen, bist du längst im Berufsleben angekommen. Du weißt, wie der Hase läuft: Ob Zeiterfassung oder Krankmeldung, dein Azubi-Alltag hat dich zum Profi in Sachen Arbeitsleben gemacht und kein Begriff ist dir hier fremd.
Die Betriebe der Papier, Pappe und Kunststoffe verarbeitenden Industrie bilden neben Berufsbildern, die nicht unbedingt branchentypisch sind, wie die kaufmännischen Ausbildungsberufe oder Industriemechaniker*in, Energieanlagenelektroniker*in, Mechatroniker*in, Maschinen- und Anlagenführer*in usw. drei branchentypische Berufe aus: